Die HULG als reines Fahrtenschiff hat auch die dafür obligatorische Spiegelform. Häufig sind Regattahecks in der Bootszene zu sehen.
Die meisten Charterjachten sind aber nicht in der Lage auf ihrer Heckwelle zu gleiten. Durch wenig Zuladekapazitaet neigen solche Schiffe auch festzukleben und nachlaufende Wellen fluten solche Hecks.
Um dennoch eine Art Bade- und Tauchplattform zu erhalten wird das Hulgheck hydraulisch aufklappbar.
Eine Anlegestelle für die Dinghis entsteht und die Heckgarage kann hier be- und entladen werden. Eine Suesswasserdusche ist hier auch installiert.